Aufgabenbereiche

 

Psychomotorik

In der Psychomotoriktherapie können Kinder vom Kindergarten bis zum Übertritt in die Oberstufe mit Ungeschicktheit, Verhaltensauffälligkeiten, Aufmerksamkeitsstörungen oder anderen psychischen oder motorischen Schwierigkeiten therapiert werden. Dabei können sie spielerisch Erfahrungen sammeln, Strategien aufbauen und den Umgang mit Misserfolgen lernen. Sie können Entwicklungsschritte nachholen und ihre motorischen oder sozial-emotionalen Fähigkeiten ausbauen. Die nahen Bezugspersonen werden in den Prozess einbezogen.

Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an die für ihre Gemeinde zuständige Therapiestelle. Dort wird Ihnen gerne Auskunft gegeben.

 

Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche in der Psychomotorik

  • Abklärungen (z.B. Einzelabklärung, Reihenuntersuchung, Nachkontrollen)
  • Prävention (themenspezifische Projekte in Kindergarten und Schule, Schulbesuche)
  • Förderlektionen (themenspezifische Förderung in Kleingruppen ab drei Kindern)
  • Psychomotoriktherapie (individuell abgestimmte Therapie für ein bis zwei Kinder)
  • Beratungen für Eltern und Lehrpersonen
  • Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrpersonen, Fachpersonen aus den Bereichen Heilpädagogik, Logopädie, Schulpsychologie und Medizin
  • Öffentlichkeitsarbeit
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